
12. März 2025
Quartalsplanung ohne Kopfschmerzen
Budgets müssen nicht kompliziert sein. Wir zeigen, wie Sie Ihre Q2-Planung in drei Stunden statt drei Tagen erledigen. Mit klaren Prioritäten und realistischen Puffern.

Praktische Einblicke in Geschäftsplanung, Budgetierung und strategisches Wachstum. Hier finden Sie konkrete Tipps aus unserer täglichen Arbeit mit mittelständischen Unternehmen.
12. März 2025
Budgets müssen nicht kompliziert sein. Wir zeigen, wie Sie Ihre Q2-Planung in drei Stunden statt drei Tagen erledigen. Mit klaren Prioritäten und realistischen Puffern.
3. März 2025
Letzte Woche haben wir bei einem Kunden 18.000 Euro jährliche Einsparung gefunden. In Abonnements, die keiner mehr nutzte. Solche Beispiele gibt es öfter als gedacht.
19. Februar 2025
Nicht jedes Wachstum ist sinnvoll. Wir besprechen fünf Kennzahlen, die zeigen, ob Ihr Unternehmen bereit für den nächsten Schritt ist. Ohne rosarote Brille.
So sieht ein typischer Planungszyklus aus. Keine starre Methode, sondern Orientierung für Ihre eigenen Prozesse.
Januar – Februar
Das vergangene Jahr auswerten. Was hat funktioniert? Wo lagen wir daneben? Diese Phase braucht Zeit. Überstürzen bringt nichts.
März – April
Budget neu justieren. Prioritäten setzen. Oft verschieben sich Schwerpunkte nach Q1. Das ist normal und sollte eingeplant werden.
Mai – August
Strategie in die Praxis bringen. Monatlich überprüfen, ob Sie noch auf Kurs sind. Kleine Korrekturen sind besser als große Sprünge im Herbst.
September – Oktober
Zwischenbilanz ziehen. Das restliche Jahr hochrechnen. Jetzt lässt sich noch gegensteuern, falls nötig.
November – Dezember
Belege sortieren, Rückstellungen prüfen, nächstes Jahr grob planen. Weihnachtshektik einkalkulieren und früh anfangen.
Ein praktischer Leitfaden, den Sie nächste Woche direkt umsetzen können. Keine komplexe Software nötig, nur Struktur und etwas Disziplin.
Erstellen Sie eine Liste aller monatlichen Kosten. Auch Kleinigkeiten. Gerade die vergisst man oft.
Sortieren Sie nach festen Kosten, variablen Kosten und einmaligen Ausgaben. Das schafft Übersicht.
Was ist unverzichtbar? Was ist nice-to-have? Diese Unterscheidung hilft bei knappen Budgets enorm.
Prüfen Sie jeden Posten kritisch. Gibt es günstigere Alternativen? Nutzen Sie wirklich alles, was Sie bezahlen?
Nehmen Sie sich 30 Minuten pro Monat. Vergleichen Sie Plan und Ist. Reagieren Sie schnell auf Abweichungen.
Schreiben Sie auf, was Sie ändern und warum. Das hilft bei der nächsten Planung und verhindert alte Fehler.
Antworten auf Fragen, die uns in Beratungsgesprächen immer wieder begegnen. Aus der Praxis, für die Praxis.
Mindestens vierteljährlich. Bei schnellem Wachstum oder volatilen Märkten auch monatlich. Starre Jahresbudgets funktionieren selten gut.
Das hängt von Ihrer Situation ab. Bei komplexen Strukturen oder geplanten Veränderungen lohnt sich oft ein externer Blick. Für laufendes Controlling können Sie vieles selbst machen.
Liquidität, Marge, Fixkostenquote und Kapitaldienstfähigkeit. Diese vier zeigen schnell, ob Ihr Unternehmen gesund ist. Alles andere ist Feintuning.
Als Faustregel 10-15% auf variable Kosten, mehr bei unsicheren Märkten. Lieber zu vorsichtig als zu optimistisch.
Erstens: Ruhe bewahren. Zweitens: Prioritäten neu bewerten. Drittens: Andere Posten verschieben oder kürzen. Eine Notfallreserve von drei Monatskosten hilft enorm.